Storytime
Erzähl uns deine Geschichten aus dem Alltag mit deiner toxischen Mutter
Emotionaler Missbrauch durch narzisstische oder anderweitig dysfunktionale Mütter ist unsichtbar und zwar nicht nur für Außenstehende sondern oft auch für Betroffene.
Für Außenstehende, weil er extrem subtil und damit für sie nicht erkennbar ist oder bagatellisiert wird.
Für Betroffene, weil er schon immer ihr Alltag war und sie ihn deshalb für „ganz normal“ halten. Es ist schließlich kein klar abgegrenztes Event, das man einordnen kann, sondern die gesamte Kindheit, oft auch große Teile des Erwachsenenlebens. Gestützt davon, dass auch das Umfeld als teil des dysfunktionalen Familiensystems die Aufrechterhaltung dieses falschen Bildes gewährleistet.
Let’s be real, wir werden nie verhindern können, dass narzisstischer Missbrauch passiert ist und auch in Zukunft passieren wird.
Aber wir können ihn sichtbar machen. Indem wir unsere Geschichten erzählen, in denen sich andere Betroffene erkennen und den Ausstieg schaffen können.
Je mehr wir sind, desto lauter werden wir. Und je lauter wir sind, desto mehr können wir bewegen, auch in der Gesellschaft.
Was du erlebt hast, war „schlimm“. Und du bist nicht alleine. Wir sind viele und hier sammeln wir unsere Geschichten.
Ich nutze meine Plattform um Reichweite, sie zu verbreiten und damit hoffentlich ein Umdenken zu erreichen.
Aber dafür brauche ich deine Hilfe. Ich brauche deine Geschichte! Erzählst du sie mir?
Deine Story einreichen
§ 1: Konkrete Situationen
§ 2: Kein Selbstmitleid
§ 3: Längenbegrenzung: 220 Wörter
§ 4: Verbreitung deiner Story
Das Format „Storytime“ dient dazu, die Gesellschaft mehr für mütterlichen Missbrauch zu sensibilisieren und Betroffenen eine Bühne zu geben. Ich werde deine Story also auf dieser Seite veröffentlichen und ggf. auf meinen weiteren Kanälen verbreiten. Mit der Einreichung gibst du mir dein Einverständnis dafür.
Verstößt du gegen die Regeln, kann deine Story leider nicht veröffentlicht werden und das wär echt schade. Die Welt braucht unsere Geschichten!
Storytimes
Meine Mutter und mein Vater haben sich immer in Hauseingängen versteckt wenn wir unterwegs waren. Ich habe dann Angst bekommen und nach meinen Eltern gerufen. Dann kamen sie lachend herausgerannt und lachten weil ich so erschrocken war. Kein Verständnis dafür dass ich ein ängstliches Kind war.